Fundortmeldungen


Die Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V. sammelt Fundortmeldungen von bemerkenswerten Pflanzenfunden in Baden-Württemberg. Hier gelangen Sie zu einer Übersicht der bereits gemeldeten Fundorte.

 

Möchten auch Sie ein Pflanzenvorkommen melden?

Hier gelangen Sie zum Meldeformular (Fundortmeldungen für Baden-Württemberg).

 

Hinweise zur Benutzung des Meldeformulars

Im ersten Teil des Formulars gibt die Finderin oder der Finder seine Adresse ein und kann nun die „Adressdaten für die Wiederverwendung lokal speichern“. Dies hat den Vorteil, dass bei einer nachfolgenden weiteren Fundortmeldung die Adresse nicht nochmals eingetippt werden muss.

Im zweiten Teil des Formulars wird der Name der beobachteten Sippe eingegeben. Dies erfolgt durch Anklicken des Buttons „Suche Artname“. Es erscheint dann eine kleine Eingabemaske, in der entweder der wissen­schaftliche oder der deutsche Name eingetragen werden kann. Es reicht aber bereits die Eingabe von wenigen Buchstaben. Sofern die eingege­bene Buchstabenfolge nicht eindeutig einem Artnamen zugeordnet werden kann, erscheinen alle Namen, welche diese Buchstabenfolge enthalten. Durch Anklicken wird dann der gewünschte Name ausgewählt. Tippfehler gehören somit der Vergangenheit an und viele Arten sind bereits mit der Eingabe weniger Buchstaben eindeutig ausgewählt, etwa der Glatthafer (Arrhenatherum elatius) entweder durch „Glatth“ oder durch „Arrhe“.

Anschließend erfolgt die Eingabe der Funddaten. Neu ist hier der Button „Suche Koordinaten“. Wird dieser angeklickt, erscheint ein Kartenaus­schnitt, der etwa den mittleren Teil von Baden-Württemberg zwischen Karlsruhe und Stuttgart zeigt. Dieser Kartenausschnitt lässt sich leicht verschieben bis der Fundort etwa in seiner Mitte liegt. Anschließend kann der Kartenmaßstab vergrößert werden, damit der Fundort genau lokali­siert werden kann. Das Kartenbild entspricht dann in seiner Genauigkeit einem Stadtplan. Am oberen Rand des Kartenausschnitts kann man nun „Satellit“ anklicken, worauf der Kartenausschnitt durch einen entsprechen­den Luftbildausschnitt ersetzt wird. Auf diesem Luftbild kann man nun den Fundort anklicken, worauf die dem angeklickten Punkt entsprechenden Koordinaten (Rechts-/ Hochwerte) angezeigt werden. Wird abschließend der Button „Übernehmen“ angeklickt, erscheint wieder das Meldeformular, in dem nun die Koordinaten bereits eingetragen sind, aber nicht nur diese, sondern auch die Nummer der Topographischen Karte 1:25.000 und der Viertelquadrant, auf dem der Fundort liegt. Alternativ können diese Daten aber auch weiterhin wie bisher in dafür vorgesehenen Felder des Meldeformulars eingetippt werden.

Die automatische Ermittlung der Koordinaten, der Kartennummer und des Viertelquadranten spart Zeit und ermöglicht vor allem auch die Meldung von Fundorten aus Regionen, von denen man selbst keine topogra­phischen Karten besitzt.

Möchte man von ein und demselben Fundort eine weitere Art melden, kann man nach Eingabe der Funddaten die „Fundortdaten für Wieder­verwendung lokal speichern“. Für die weitere Meldung braucht man dann nur noch den neuen Artnamen eingeben, alle anderen Daten werden dann von der vorherigen Meldung übernommen.